Die Anmeldungen gelten jeweils für 6, bzw. 8, 10
oder alle 12Nachmittage
An
Serien von 12 Nachmittagen bieten wir sog. BEGLEITETE
PARTIEN an. Zu zweit betreuen wir maximal
4 Tische, um genügend Zeit für alle zu
haben. Es ist eine hervorragende
Gelegenheit, frei zu spielen und trotzdem
jederzeit Fragen stellen zu können,
Unklarheiten zu bereinigen und
Missverständnisse aufzuklären.
Die ERSTE SERIE der BEGLEITETEN PARTIEN 2018
wird vom 10. Januar bis 28. März
2018
Die ZWEITE SERIE vom 11. April bis 27. Juni durchgeführt.
Anmeldungen gelten für 6, bzw. 8, 10
beliebige oder alle 12Nachmittage (Kursgelder siehe unten).
Die Anmeldungen
werden in der Reihenfolge der Eingänge
berücksichtigt.
Kurse können von zwei oder mehreren
Personen geteilt werden, wobei nur
eine Person für die Anmeldung zuständig ist.
ALLERDINGS: Gebucht werden Daten und
nicht Plätze, d.h., wenn sich zwei
Teilnehmer einen 10er Kurs teilen, besuchen
sie ihn an 10 verschiedenen Daten und
nicht beide an den gleichen fünf Daten. Da
wir immer mit vollständigen Tischen
operieren möchten, geben Sie uns die Daten
bekannt, an denen Sie den Kurs besuchen
werden, damit wir entsprechende Massnahmen
treffen können. (Eine einzige nachträgliche
Daten-Verschiebung ist zulässig.)
Kursdaten:
jedenMittwoch-Nachmittag, 15.00
bis 17.00 Uhr
vom
10. Januar bis 28. März sowie
vom 11. April bis 27. Juni 2018
Ort:roter Holz-Pavillon der Wohngruppe
Freihof (Oberwachtstr. 15)
an
der Eigenstrasse, 8700 Küsnacht (www.freihof-kuesnacht.ch)
3-4 Gehminuten vom Bahnhof und dessen
grossen Parkplatz,
2
Gehminuten vom öffentlichen Parkplatz an der
Alten Landstrasse
Intensiv-Workshops
von 2 ½ Stunden in unserem Loft in Rüti (ZH)
auf Basis Privatunterricht mit maximal 6
Teilnehmern und Doppelbetreuung.
Jedes Thema wird interaktiv im
Learning-by-Doing-Verfahren
unterrichtet:
Zunächst eignen wir uns die Theorie anhand
zahlreicher Beispiele mit den Karten auf dem
Tisch an.
Alle Fragen der Teilnehmer werden laufend
beantwortet. Anschliessend wird intensiv
geübt, so dass jeder sich mit den
Grundprinzipien und auch mit den Raffinessen
des Themas vertraut machen kann.
Daten
und Themen 2018 werden noch festgelegt
Ort:
in unserem Loft an
der
Amthofstrasse 16, 8630 Rüti
7
Gehminuten vom Bahnhof Rüti
Hervorragende Verbindungen im
Viertelstundentakt mit der S-Bahn
Öffentliche Parkplätze auf dem Amthofplatz
(50 m entfernt) verfügbar
Kursgeld:
CHF 150.– pro Thema (inkl.
Theorie-Unterlagen und Übungsblätter)
Anmeldungen
Nicolas Nikitine & Sandra Wirth
niki@pro-bridge.ch
055
241 28 90 / 079 707 59 39
Die
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres
Eintreffens berücksichtigt
Jeweils 2 x 2
½ Stunden mit Mittagspause und Kaffeepausen. Arbeit in kleineren
Leistungsgruppen. Zahlreiche Übungen im
interaktiven Lernverfahren. Vorbereitete
Hände. Doppelbetreuung,
Kursunterlagen.
Am Bridgetisch verbringt man die
Hälfte der Zeit im Gegenspiel. Jeder
Fortschritt in dieser mit Abstand
schwierigsten Sparte des Spiels
zahlt sich also doppelt aus.
Eigentlich gehört dieses Thema zur
Allgemeinbildung jedes
Bridgespielers.
Es gibt fünf Hauptstrategien, mit
denen man einen gegnerischen
Kontrakt zu Fall bringen kann. Wir
untersuchen sie aufgrund der
Merkmale, die jede einzelne
kennzeichnen und lernen auch, die
fünf Informationsquellen anzuzapfen,
die unsere Wahl zugunsten der einen
oder anderen Angriffsrichtung
lenken.
Wann und wo beginnt die Suche nach
Hinweisen?
Wie wird sie nach der Attacke
fortgesetzt?
Wie verwertet man neue Indizien, um
die Angriffsrichtung zu korrigieren
und von einer Strategie zu einer
verheissungsvolleren zu wechseln?
Über welche Mittel verfügen wir? Wie
sichert man Partners Kooperation und
wie nutzt man das Vorgehen des
Alleinspielers?
In diesem Seminar wird nach der
Erörterung einiger theoretischer
Grundprinzipien in grafisch
einleuchtender Form vor allem nach
dem kurzweiligen
Learning-by-Doing-Verfahren mit
vielen Beispielen und praktischen
Übungen vorgegangen.
Kursdaten:
Montag
23. April 2018 von 10.00 bis 16.30
Uhr
Sie
wird vor allem nach einer Oberfarb-Eröffnung
auf 1er Höhe angewendet und ebnet dabei
zusätzliche Wege auf der Suche nach der
besten Spielmöglichkeit. Sie ist eine
sinnvolle Ergänzung des 5er-Oberfarb-Systems
und ganz besonders nützlich, wenn man
2SA-Jacoby und/oder Bergen spielt. Wird
2/1-mancheforcing gespielt (siehe unten),
ist die forcing 1SA-Antwort sogar
unabdingbar.
Aus der eigenen Wettkampf-Erfahrung ergeben
sich folgende Vorteile:
·
Eine bessere Beschreibung von regelmässig
verteilten Blättern mit einladender Stärke.
·
Eine Vereinfachung des Auslizitierens eines
optimalen Teilkontrakts, wenn der
Antwortende ein schwaches Blatt mit einer
langen Farbe hält – insbesondere, wenn
andere – systembedingt – in 1SA
stehenbleiben müssen.
·
Die verzögerte Meldung eines beschränkten
Fits mit Eröffner nach dem Erhalt
zusätzlicher Angaben.
·
Das Vermeiden vieler fragwürdiger
2/1-Antworten mit nur einladender Stärke.
·
Das frühzeitige Stoppen im besten
Teilkontrakt, wenn kein Fit vorhanden ist.
Two-over-One mancheforcing
Eine Behandlung der Farbwechsel auf 2er
Höhe, die sich bewährt und auf der ganzen
Welt stark verbreitet hat. Die Konvention
passt sehr gut ins 5er-Oberfarb-Schema. Sie
macht die
1SA-Forcing-Antwort
(siehe oben) unerlässlich, um Blätter in der
11/12-Punkte-Zone beschreiben zu können. Sie
kann ausserdem den Nachteil eines Verzichts
auf 2SA Jacoby teilweise wettmachen.
Das Vorgehen bringt aus unserer Erfahrung
folgende Vorteile mit sich.
·
Die Gewissheit, dass nicht mehr vor der
Manche stehengeblieben wird.
·
Das System lässt Raum für Kreativität und
passt sich dem Geschmack der Anwender an.
·
Die Lizitfolgen können vereinfacht werden,
denn man kann z.B. die Anforderungen an
Revers-Ansagen oder neuen Farben auf 3er
Höhe auf beiden Seiten abschaffen. Der
Antwortende muss nur noch in seltenen Fällen
die 4. Farbe anwenden usw.
·
Man kann aber auch beim Schema der starken
Wiederansagen des Eröffners bleiben.
·
Dank der 1SA-Forcing-Antwort werden die
meisten Nachteile des Vorgehens behoben.
Kursdaten:
Dienstag 24.
April 2018 von 10.00 bis 16.30 Uhr