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Willkommen zu meiner Bridge-Plauderseite.

Ich freue mich auf Reaktionen und Anregungen.

   
 
   
   
  12. Januar 2011
  Konventionen: Nutzen und Gefahren, was genügt?
      "Das ist ein guter Spieler, der kennt einen Haufen Konven-tionen!" Diese Meinung ist weit verbreitet, leidet jedoch am klitzekleinen Defekt, dass sie nicht stimmt. Viele Spieler "kennen" eine Menge Konventionen, erzielen jedoch keine beeindruckenden Ergebnisse, weil sich eben ihre Spiel-stärke nicht an der Anzahl Konventionen misst, die sie  kennen, sondern, unter anderem, an der Anzahl Fehler, die sie im Umgang damit begehen.

    Konventionen sind nützlich, um Engpässe im Lizitsystem zu überbrücken, die nicht mit natürlichen Geboten zu bewältigen sind. Zum Beispiel gibt es nach der SA-Eröffnung keine natürliche Möglichkeit, 4-4-Fits in den Oberfarben zu entdecken. Aus diesem Grund figuriert Stayman in allen  Systemen. Konventionen werden auch dann verwendet, wenn sie gegenüber natürlichen Ansagen erhebliche Vorteile bringen (Transfers, informative, negative und andere künstliche Kontras, Cue-Bids, sehr starke Eröffnungen wie 2/2♣ und Wiederansagen wie Revers und 4. Farbe).

    Um eine Konvention zu übernehmen, müssen beide Spieler innerhalb des Paares alle Weiterentwicklungen beherrschen. Ausserdem müssen sie sich im Klaren darüber sein, ob die Konvention auch nach a) gegnerischer Einwirkung (Kontra oder Intervention), b) nach einem ursprünglichen Pass anwendbar ist. Weiter: c) wenn ja, wie?

    Die meisten Anwendungsfehler führen zu katastrophalen  Ergebnissen, die den Vorteil wettmachen, der die Konvention sonst bringt. Unter dem Strich bleibt mehr Negatives, als wenn man die Konvention nicht verwenden würde. Hier ein paar Beispiele an der Basis:

1) Wie zeigt der Eröffner nach Stayman beide Oberfarben? Das ist einfach: Fast alle bieten 2SA. Aber: Wie zeigt jetzt der Antwortende seine Edelfarbe? Auf natürliche Art, oder im Transfer? Zeigt jetzt 3 eine 4er Herz mit 8-9 Punkten, und ist passbar, oder ist es ein Transfer mit einer 4er Pik und 8+ Punkten? Was macht der Antwortende mit 10 oder mehr Punkten? Wie zeigt er, dass er auch beide Oberfarben hat?Haben Sie das mit Ihrem Partner abgemacht? Stellen Sie sich folgenden Alptraum vor: Meint der Eröffner, 3 sei natürlich und passt mit dem Minimum, landet die Partei im 4-2-Fit und fällt zweimal, während 4 zum Auflegen sind. Das nur weil der Antwortende der Auffassung war, 3 sei auch in dieser Situation Transfer (viele Partnerschaften spielen das auch so). Was ist richtig? Was ist besser? Beide Varianten funktionieren, so lang die Situation ausdrücklich besprochen oder irgendwo schwarz auf weiss festgehalten ist.

2) Gegner rechts eröffnet 1, Sie kontrieren, Gegner links springt auf 3, worauf Partner kontriert. Ist Partners Kontra Strafe oder nicht? Wenn nicht, was bedeutet es? Macht es einen Unterschied, ob der Gegner links auf 2, 3, oder 4 hebt?

3) Sie eröffnen 1SA, der Gegner links kontriert. Was bedeutet Partners Rekontra? Kann er noch einen Stayman oder einen Transfer machen? Partner eröffnet 1SA, Sie bieten 2 (Transfer), die der Gegner links kontriert. Was bedeutet nun Pass, 2 oder Rekontra von Ihrem Partner?

4) Sie sind Süd mit  ♠K5  AB10987  KDB  ♣KD und die Lizitation läuft wie rechts aufgeführt. Die 3Ihres Partners hat eine Coeur-Unterstützung und ♠A gezeigt. 4SA ist Asfrage (Farbe vereinbart). Was zeigt 5? 2 Asse und Trumpf-König (4-As-Blackwood) oder 2 Schlüsselkarten mit Trumpf-Dame (Keycard)? Zeigt Nord dabei das ♠A nochmals, das er mit seinem Cue-Bid bereits versprochen hat?

    Sachen, die tagtäglich vorkommen, müssen vereinbart sein. Spielt man oft mit Gelegenheitspartnern, macht es Sinn, sich auf ein einheitliches Basis-System mit einer begrenzten Minimalzahl Konventionen zu einigen. So muss man nicht alles in 10 Minuten vor dem Turnier neu besprechen. Man spielt einfach das "Standardsystem". Ein solches System stellen wir im Seminar "Survival Kit" für Turnierspieler ohne Standardpartner vor. (Austragungsdatum 25. Januar oder 7. Februar - siehe KURSE auf dieser Website.) Der Besuch des Seminars ist aber auch für feste Partnerschaften geeignet, die mangels akribischer Absprache keine absolute Sicherheit über ihr System haben, und Klärung der Grauzonen darin suchen.

Zweifelsohne haben die oben aufgeführten Beispiele mit den Kontras und Rekontras Fragezeichen aufgeworfen. Da schafft das Seminar "Kontra mit all seinen Bedeutungen und Folgen" Abhilfe.  (Austragungsdatum 31. Januar oder 8. Februar - siehe KURSE auf dieser Website.)

Natürlich würde es mich sehr freuen, mit Ihnen diese durchaus heiklen aber äusserst wichtigen Themen gründlich durchzudiskutieren und Ihre allfälligen Unsicherheiten zu beseitigen. Hoffentlich bis bald...

 

   
  4. Januar 2011
 

Zum Jahresbeginn ein Rückblick aufs abgelaufene und ein Ausblick aufs bevorstehende Bridge-Jahr.

Der lange letzte Winter hat uns vor Ostern viele Teilnehmer nach Estepona / Spanien gebracht. Das sonnige Wetter entsprach genau unseren Erwartungen, auch wenn es zu Beginn noch etwas kühl war.

In Diano Marina an der Italienischen Blumenriviera hatten wir wieder ein volles Haus. Dieser Erfolg führt dazu, dass wir in diesem Jahr (10. – 19. Mai 2011) täglich zwei Turniere oder Spielgelegenheiten anbieten werden.

Die 9. Auflage der Ferien im Suvretta House im August 2010 war einstweilen die letzte. Es liegt bestimmt nicht am traumhaften Hotel, das wiederum alle zu begeistern vermochte. Allerdings: An mehreren Tagen hatten wir Mühe, ein Turnier auf die Beine zu stellen. In Anbetracht des Aufwands, ein unbefriedigendes Fazit.

Positano war für die meisten eine Offenbarung. Neben der bezaubernden und spektakulären Ortschaft sowie den Sehenswürdigkeiten (Capri, Pompeji, Amalfi/Ravello, Sorrento) genossen die Besucher das warme Meer (24 Grad) und die Gastfreundschaft des sensationell gelegenen 5-Sterne-Hauses Covo dei Saraceni. Die Bridge-Aktivitäten fanden in einem halben Ballsaal mit Terrasse und Meersicht statt. Unser persönlicher Einsatz und grosse werbetechnische Anstrengungen wurden mit einer erfreulich grossen Teilnehmerzahl belohnt.

Ausblick 2011

Wir sind Anfang Dezember 2010 zu einer Arbeitswoche nach Positano zurückgekehrt. Welch ein Unterschied zur Hochsaison! Zu unserer Überraschung waren viele Geschäfte offen, aber auf den Strassen wir haben vor allem Einheimische und italienische Touristen getroffen. Da die Preise zu jener Jahreszeit äusserst günstig sind, werden wir Ende November/Anfang Dezember eine Woche bis neun Tage lang die Adventsstimmung bei milden Temperaturen geniessen.

Es wird Bridge, Sightseeing und Weihnachts-Shopping im zauberhaft beleuchteten, nahe gelegenen Sorrento mit vielen Einkaufsgelegenheiten angeboten. Wer möchte, für den organisieren wir geführte Wanderungen über den Sentiero degli Dei (einmalig schön!!) hoch über der Küste, Aquarell-Mal-Unterricht bei einem der renommiertesten Maler Positanos – Pasquale Volpe oder auch Koch-Kurse, um sich mit lokalen Spezialitäten vertraut zu machen.

Wir werden ein Package anbieten, welches Hotelunterkunft mit Frühstück (evtl. HP) und Bridge umfasst. Die Anreise wird individell organisiert durch unsere Kunden, Transfers können über uns zu sehr guten Tarifen gebucht werden. Als einzige Fluggesellschaft bietet easyJet günstigste Direktflüge ab Basel und Genf nach Neapel an. Wir haben für die erste Dezember-Woche 2010 2 Retourtickets inkl. Reiseversicherung und Gepäck für CHF 268.-- gebucht!

Wir haben viel Neues vor! Die Auswahl wird 2011 mit sieben Reisen vielfältiger und reichhaltiger. Aufgrund grosser Erfolge der Busreisen, werden wir heuer deren drei anbieten. Wir bieten Gesamtpakete an, in denen Reise, Unterkunft, Transfers und Bridge inbegriffen sind (nicht-bridgespielende Begleiter erhalten eine Ermässigung), berücksichtigen aber, dass einige Teilnehmer nur die Turniere, nicht aber den Unterricht besuchen möchten und dafür eine Ermässigung erhalten. Dafür werden wir an praktisch jeder Destination meistens zwei Turniere am Tag organisieren.

Von den neuen Projekten haben wir bereits Baveno am Lago Maggiore (17. bis 26. Juli 2011) auf der Ferien-Seite vorgestellt. Die Besichtigung letzten Sommer hat mich begeistert, und ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Destination in der Hochsaison ein ganz tolles Angebot im Programm haben! Anstelle von St. Moritz werden wir vom 20. bis 27. August 2011 zum ersten Mal eine Woche Stadt-Ferien mitten im zauberhaften Herzen von Dublin/Irland veranstalten (mehr darüber auf der Ferien-Seite). 

Ebenfalls neu im Angebot haben wir die Herbstferien auf Kreta (3. – 17. Oktober 2011). Wir haben eine wunderschöne Fünf-Sterne-Hotelanlage auf der Nordküste Kretas buchen können!

Neben den Städte- und Adventsferien gehört auch die Neujahresreise zu den neuen Projekten. Das Ziel ist noch unbestimmt – zur Auswahl stehen München, Strassburg, Vittel, Asti, Freiburg im Breisgau – hat jemand sonst noch einen heissen Tip in vernünftiger Entfernung?. Die Busreise soll am 26. oder 27. Dezember 2011 starten. Rückkehr ist am 3. Januar 2012, um Stausstress zu vermeiden.

Ich würde mich sehr freuen, wenn dieses neue Programm mit einigen, eher ungewöhnlichen Angeboten riesigen Anklang fände und ich damit unsere Bridgefreunde richtig begeistern könnte.

   
  5. September 2010
 

Richtig – meine letzte Prosa ist vom 12. Januar. Das ist eine Ewigkeit her – andererseits hab ich das Gefühl, dass es erst gestern war. Diese Monate sind ganz einfach verflogen!

Sobald sie die letzten Weihnachtsdekorationen wieder sorgfältig im Keller verstaut hatte, bemerkte meine leicht schräge Frau „Nach Weihnachten ist vor Weihnachten!“ und ein leicht entzückter Ton war nicht zu überhören. Meine Gedanken allerdings waren: Naja, das dauert noch ein ganzes, langes Jahr!

Und jetzt sind wir schon fast wieder auf der Zielgeraden zum Jahresende. Der Sommer hat sich irgendwie schon verabschiedet, wir haben bereits fast alle Bridge-Ferien für das kommende Jahr festgelegt und auf die Homepage geladen, die drei Winterseminare im Januar/Februar 2011 stehen auch und meine leicht schräge Frau hat unsere Wohnung schon eindeutig herbstlich dekoriert und die Weihnachts-CDs rausgesucht und griffbereit in der Bücherwand gestapelt – ist echt kein Witz!

Diesen Monat haben wir noch unsere Herbstseminare auf dem Programm – morgen ist der erste von vier Seminartagen, und ich freue mich schon riesig darauf, mit zwanzig Teilnehmern das spannende Thema AUSSPIEL anzugehen (Wiederholung 21. September). Ausnahmsweise macht sogar das Wetter mit, sodass die Teilnehmer auch noch die Gelegenheit haben, die Aussenanlagen des Gartencenters Meier bei Sonnenschein zu geniessen – für Gartenliebhaber ein gigantischer Genuss!

Im November werden wir den Donnerstags-Termin des Praxis-Kurses ebenfalls hier durchführen, und dies wird für Weihnachtsromantiker ein besonderes Vergnügen sein, weil das Team des Gartencenters jedes Jahr richtig viel Aufwand betreibt, um ab dem 1. November eine schöne Weihnachtsausstellung zu zeigen.

Aber bevor es soweit ist, stehen auch noch unsere Bridge-Ferien in Positano (I) auf dem Programm. Darauf freue ich mich gigantisch, weil es mein allerliebster Lieblingsferienort ist, den ich nun meinen Bridgefreunden als neue Destination anbiete – das macht mich auch ein ganz klein bisschen nervös! Ich hoffe ganz einfach, dass es allen, die sich schon angemeldet haben (und das sind eine ganze Menge!) wirklich genauso gut gefällt wie mir!!

Und dann ist ja auch noch etwas eher Unverhofftes geschehen – seit knapp einer Woche habe ich die Ehre, als Präsident dem Bridgeclub Oberland vorzustehen. Wir haben unser neues Klublokal im Restaurant Löwen in Esslingen (ZH) bezogen, wo wir vorläufig jeden Sonntag-Nachmittag und Montag-Abend unsere Turniere durchführen. Ich freue mich darauf, mit meinem grossartigen Team im Vorstand die Geschicke unseres Klubs zu leiten und hoffe, dass wir unsere Mitglieder häufig und zahlreich an den Turnieren und Weiterbildungsanlässen begrüssen dürfen! www.bridge-club-oberland.ch

 

   
  12. Januar 2010
  Wettkampf: Das letzte Jahr hinterlässt einen erfreulichen Eindruck über die partielle Rückkehr zum Wettkampf auf höchster Ebene (zwei 2. Plätze in drei grossen Paarturnieren mit Beda Wettenschwiler und einer Qualifikation für die Halbfinals der NLA mit dem Team Center 1).

Im ersten Durchgang des grossen Adventsturniers von Zürich gab es eine ziemlich aussergewöhnliche Hand.

Board Nr. 4, beide in Gefahr.

Mit  ♠xx, ARDxxxxx, xx, ♣B  hörte ich meinen Partner passen und war bereit, 4 zu eröffnen, als mir der Gegner rechts mit 4♠ zuvorkam. Das sind Entscheidungen, die niemand gern fällt. Ihr könnt Euch an Kurse und Seminare erinnern, in denen ich sagte „Wenn man 4 mit 4♠ überbietet, stellt man den Gegner meistens vor enorme Probleme.“ Nun hat mich ein langjähriger Freund aus dem Tessin überboten, noch ehe ich 4 bieten konnte! Steht man vor solch einem Problem, kann man sich die Alternativen ausmalen: Passen oder 5 bieten. Können wir 4♠ schlagen? Am Tisch dachte ich: eher nicht. Andererseits: 5 in Gefahr mit gepasstem Partner und ungepasstem zweiten Gegner könnte zum Versicherungsfall werden. Also entschied ich für ein hasenfüssiges Pass und spielte A aus. Dummy deckte das Blatt rechts auf.

Partner gab den Herz-Buben und Alleinspieler ein kleines Coeur. Wer von Partner oder Alleinspieler hatte das fehlende Herz?

Da der Alleinspieler einen Haufen Pik hat, ist er derjenige, der eher Single Coeur hat. In Anbetracht der drohenden Abwürfe auf Karo, ist es wohl nicht allzu schwierig, auf Treff zu wechseln. Partner kassiert AK und gibt den Treff-Schnapper für 1 down. Was war +100 wert?

Erstaunliche 92%. Es wurden reihenweise 4 und 5 Pik, gelegentlich kontriert, erfüllt. Und das in einem stark besetzten Turnier. Nur weil der Ausspielende zu schnell Coeur fortsetzte.

 

Ferien: Es war, wie erwartet, von der Anzahl Teilnehmer her kein überwältigendes Jahr. Diano Marina war - wie oft bei neuen Destinationen - die erfreuliche Ausnahme. Der Aufenthalt an der italienischen Riviera war in jeder Hinsicht ein grosser Erfolg. In St. Moritz trafen wir viele Stammgäste und auch einige neue, denen es sehr gut gefiel. Von den Azoren waren alle begeistert. Ich habe selten so schöne Landschaften, so viele Delfine gesehen und so oft im Meer gebadet. Ein klitzekleines Minus: Bis auf den sensationellen Fisch im "Borda d'agua" war das Essen nicht besonders.

   
  9. November 09
  14 Jahre nach meinem Rücktritt aus der Nationalliga A war am Wochenende die Zeit für ein Comeback gekommen und zwar im Team Bridge-Center 1 mit Charly Karrer als Partner und den Gebrüdern Weiss, Dinu Stancescu und Beda Wettenschwiler als Teamgefährten.
  Nicht schlecht staunen musste ich auf dem Board nebenan, als ich im Westen mit ♠AB10987 auf  Partners 1♦-Eröffnung Süd mit 1♠ intervenieren hörte. Spielt man negative Kontras, muss man passen und hoffen, dass Partner ein Reveil-Kontra geben kann, das man dann in Strafe verwandelt. Geschieht das, greift man mit ♦K an, wechselt auf Pik-As und Pik-Buben. Süd nimmt. Kassiert er das Treff-As, ist es sein letzter Stich. Wenn nicht, macht er gar keinen Stich mehr, weil West ihm seine Trümpfe zieht. Dann machen OW 5 Pik- , bis zu 5 Karo-Stiche und ♥AK. Der Schaden liegt zwischen 1100 und 1400. Die Moral der Geschichte bestätigt das Motto bei Interventionen: Je schwächer das Blatt, desto schöner muss die Farbe sein.
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

 

   
   
   
   
   
     
     

 

   
     
 

 

   
 

 

   
     
     
     
 

 

   
 

 

   
     

Nord     Süd

1SA       3

 3♠        4SA

 5

 

   
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
 

 

   
     
     
 

 

   
     
 

 

   
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
 

 

   
 

 

   
 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

♠x

xx

AKDxxx

♣xxxx

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   
 

NLA

Match 2

Hand 25

N / EW 

K

9532

J854

QJ64

 

AJ10987

KJ8

KQ9

7

  N  
W  

E

  S  

3

A6

A10763

K9853

 

Q6542

Q1074

2

A102